Telefonbuch Karlsruhe
1.klassig
egal ob physische oder psychische probleme, krankheiten etc. hier ist man gut aufgehoben! sehr gutes u. nettes personal u. therapeuten! kann man wirklich sehr empfehlen.
Leider kann ich diese Bewertung nicht bestätigen. Bin seit ca. 5 Wochen an dieser Einrichtung, habe aber absolut wenig gute Erfahrungen gemacht. Angefange mit der Hilfestellung an den Geräten bis hin zu Gruppenstunden war die therapeutische Betreuung einfach nicht zufriedenstellend.
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Eine Rehabilitation im VAMED Rehazentrum Karlsruhe ist eine ganztägige, ambulante (auch teilstationär genannte) Maßnahme. Bei einer ambulanten Rehabilitation leben und wohnen Sie zuhause, doch werktags sind Sie 4 bis 6 Stunden bei uns und erhalten verschiedene Anwendungen sowie ein Mittagessen. Ihre Familienangehörigen können ggf. in die Reha mit einbezogen werden. In dieser Zeit bleibt Ihre vertraute, haus- und fachärztliche Versorgung unverändert. Die Nähe zu Ihrem Arbeitsplatz kann bei einer beruflichen Wiedereingliederung sehr vorteilhaft sein. Im Rahmen der ambulanten Reha bleiben Sie also in Ihrer vertrauten häuslichen Umgebung und in Ihrem gewohnten sozialen Umfeld. Anschlussrehabilitation (AHB) Die Anschlussrehabilitation ist eine ambulante Leistung zur medizinischen Rehabilitation, die unmittelbar im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung oder eine ambulante Operation bei uns im Rehazentrum zur Weiterbehandlung erfolgen kann. Um die Anschlussrehabilitation termingerecht nach dem Krankenhausaufenthalt beginnen zu können, meldet Sie der Sozialdienst des Krankenhauses auf Ihren Wunsch hin bei uns an. Diese Reha-Maßnahme wird abgekürzt auch „AHB“ genannt, was für die alte Bezeichnung „Anschlussheilbehandlung“ steht. Die Abkürzung AHB ist bei den Kostenträgern, z. B. der Rentenversicherung, weiterhin gebräuchlich. Voraussetzung für die Anschlussrehabilitation (kurz: Anschlussreha) ist, dass Ihre häusliche Versorgung gewährleitet ist. Die Dauer der Anschlussreha beträgt in der Regel drei Wochen. Das Ziel einer Anschlussreha ist es, verloren gegangene Funktionen oder Fähigkeiten wiederzuerlangen oder auszugleichen. Wir möchten Sie als Patienten wieder an die Belastungen Ihres Alltags und Berufslebens heranführen.
Die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) ist eine besondere Art der Rehabilitation. Sie kann erfolgen, wenn der Kostenträger Ihrer Reha die Deutsche Rentenversicherung (DRV) ist. Sie ist angezeigt, wenn bei Ihnen bspw. eine auffallende Diskrepanz zwischen den Arbeitsanforderungen in Ihrem Berufsfeld und Ihrer beruflichen Leistungsfähigkeit vorliegt. Eine solche „besondere berufliche Problemlage“ wird im Rahmen der Aufnahmeuntersuchung besprochen. Es wird also die Entscheidung, ob statt einer „normalen“ orthopädischen Rehabilitation eine MBOR erfolgen sollte, am Aufnahmetag gefällt. Diese Entscheidung erfolgt im Einvernehmen mit Ihnen und unserem Reha-Team nach Absprache unserer Ärzte, Psychologen und dem Sozialdienst.
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